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Schorschi: Das hört sich ja doch ziemlich ungewöhnlich an. Das kann auch ein Problem mit dem Kupplungsnehmer oder Kupplungsgeber sein. Hatte ich damals im Grand Scenic IV. Da kam der Kupplungsgeber zu spät und das Anfahren war echt schwierig. Auf jeden Fall im Rahmen der Gewährleistung "Alarm machen"! Viel Grüße
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Hatte exakt das gleiche Phänomen. Meiner stand wegen Corona ca. 4 Monate, vor Auslieferung. Vielleicht hat es damit etwas zu tun. Ich habe den Wagen auf den ersten Kilometern ca. 15x abgewürgt. Irgendwann so nach gut 3000 km war der Spuk vorbei. Der Druckpunkt ist gleichmäßiger geworden und jetzt fährt der Wagen so an, wie man es beim Diesel gewohnt ist. Könnte viele Gründe haben, Feuchtigkeit durch Standzeit, Ölfilm auf dem Träger, Fertigungstoleranz etc. etc.
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Es gibt keine lebenslange Füllung für Automatik- oder Doppelkupplungsgetriebe. Die Getriebespezialisten empfehlen für alle Automatikgetriebe eine Spülung ab ca. 60.000 km. Ich habe das nach 75000 km gerade machen lassen und erkenne mein Getriebe nicht mehr wieder, so gross ist der Unterschied zu vorher. Den reinen Ölwechsel würde ich nicht empfehlen, da ziemlich viel Dreck im Getriebe verbleibt. Bei Spülen kann man gut sehen, wieviel Schmutz da noch rauskommt. Such Dir einen absoluten Getriebesp…
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(Zitat von tc255) Ähm...leider nein! Höchstens im Bereich des Motoröls. Der Bioäthanol-Anteil verdünnt das Motoröl. Daher sollte man bei exzessiven Einsatz von E10 die Ölwechselintervalle halbieren. E10 ist ganz einfach die schlechteste Variante die man Tanken kann.
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Korrekt, gerade nochmal nachgelesen! StefanK: das mit dem E10 würde ich mir überlegen, ausser es ist ein Leasingwagen Das Problem ist nach wie vor die Hochdruckeinspritzung mit bis zu 350 bar. Bei zu wenig Reinigungsadditiven verkoken die Injektoren.
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Injektor = Direkteinspritzer Bin mir nicht sicher ob die kleineren Renaultmotoren eventuell normale Einspritzer sind!
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Beim Benziner ist es entscheidend, ob Injektoren verbaut sind. Ich denke das die leistungsstärkeren Varianten definitiv Injektoren haben. Diese reagieren empfindlich auf die 91 oder 95 Oktan. Erst bei den hochwertigen Stoffen wie Ultimate oder Shell V-Power sind spezielle Reinigungsadditive vorhanden. Ich habe mal bei einem BMW 3-Ltr. Motor ständig Super95 Oktan getankt und nach 65000 km waren 4 Injektoren von 6 hinüber. Als ich dem Motoreninstandsetzer erzählt habe, das ich 95 Okt. getankt habe…
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(Zitat von der Hesse) Die Geschichte mit dem Einfahren hält sich hartnäckig. Motor immer warmfahren, danach spielt es keine Rolle in welchen Drehzahlbereichen man unterwegs ist. Dauervollgas verkürzt natürlich immer die Lebensdauer von Motoren. Heutige Downsizingmotoren halten ca. 60.000 km Dauervollgas, ununterbrochen! Das behutsame Einfahren bringt eher Probleme mit sich, da im Motorenbau die „Tribologie“ ein wichtiges Thema ist. Die sogenannten „Körper“ verfestigten sich bei Belastung eher al…