Mit Clip hat das null zu tun.
Der Klügere gibt nach, und das bin ich. 
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ACTIS-Lösungen werden nicht mit dem Clip gefunden, sondern intern im System von Renault.
Dort steht die Vorgehensweise beschrieben was DANN (u.a. auch mit dem Clip) zu tun ist...Und ich denke mal das der @Gandalf da schon etwas mehr Ahnung hat als wir zusammen, immerhin arbeitet er schon ein paar Jährchen bei Renault
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Das mag ja sein das er dort arbeitet, wenn ich aber bei meinem Mechaniker dabei stehe und er am Clip steht und meine Daten vom Fahrzeug ausliest und dann mit dem selben Gerät (Clip = Laptop ) in das interne System von Renault geht, ist das für mich immer noch das gleiche Getät nämlich der Clip. Vielleicht ist das ja von AH zu Ah unterschiedlich. Nur um es etwas verständlicher auszudrücken. Habe mich voher vielleicht falsch ausgedrückt.
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Clip ist eigentlich nur die Software für die Diagnose.
ACTIS ist ein online Portal wo man nach bekannten Fehlern und ihrer Lösung schauen kann. -
Zum Problem mit der Heizung: Hatte ich auch, eine Neuprogrammierung der Software hat geholfen. Nun kann ich die Temperatur dauerhaft auf 22°C eingestellt lassen und es wird geheizt.
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Da das Thema in einem anderen Thread wieder aufkam: Auch mit dem laut Werkstatt neuesten Softwarestand habe ich nach wie vor bei bestimmten Witterungen Probleme. Besonders zeigt sich das Phänomen bei Langstreckenfahrten, wenn sich die Witterung deutlich ändert. Ich fahre bei "trockenem" Wetter los und bei 21,5 °C ist es angenehm im Auto. Nach ca. einer Stunde auf der Autobahn zieht plötzlich Nebel/Regen auf und es wird draußen ein oder zwei Grad kälter. Plötzlich wird aus mir unerfindlichen Gründen unangenehm kalte Luft in den Fußraum geblasen. Man muss die Solltemperatur dann erheblich erhöhen (z.B. auf 25 °C), dass die Luft wieder warm wird. Teilweise hilft es auch, das Gebläse kurzzeitig manuell auf die Frontscheibe umzustellen und nach einer Minute wieder auf "Auto" zu drücken.
Ich habe die Vermutung, dass die Sensorik nicht korrekt auf Schwankungen der Außentemperatur reagiert – oder, was zum Szenario Nebel/Regen passen würde, dass wegen der erhöhten Feuchtigkeit der Außenluft zwar der Klimakompressor zugeschaltet wird, um die Luft zu trocknen, aber die Heizung nicht (stark genug) nachregelt, um die Temperaturdifferenz auszugleichen.
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Das habe ich auch schon ab und zu minimal festgestellt. Aber ich habe dann immer mal kurz die Temperatur verändert und dann hat es auch sofort wieder gepasst.
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Genau. Sobald man dran dreht, geht es wieder. Mir scheint, als würde der Sensor irgendwann „einschlafen“.
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Plötzlich wird aus mir unerfindlichen Gründen unangenehm kalte Luft in den Fußraum geblasen. Man muss die Solltemperatur dann erheblich erhöhen (z.B. auf 25 °C), dass die Luft wieder warm wird.
Das ist bei Klimaautomatik eben so. Man regelt nicht die Temperatur die aus der Lüftung kommt, sondern die Temperatur die im Innenraum herrschen soll. Da kann es schon sein, dass die Luft die aus der Lüftung kommt mal kälter ist, eben dann wenn die eingestellte Temperatur überschritten ist.
Wenn du konstant die selbe Lufttemperatur aus den Düsen haben willst, musst du manuell regeln.Ich stelle immer wieder fest, dass die meisten Leute ihre Klimaatomatik komplett falsch benutzen (spreche da jetzt nicht dich an, sondern meine das generell).
Im Sommer stellen sie die Temperatur auf 16 Grad und im Winter auf 28. Ich habe im Winter eher 18 und im Sommer 20 oder 21. -
18 Grad im Winter stell ich mir nicht sonderlich angenehm vor. Aber muss eh jeder selbst wissen
Mal kurz ne Frage zwischendurch:
Nutzt die Klimaautomatik hier bei irgendjemanden eigentlich die mittleren Düsen?
Wenn ich sie manuell aktiviere kommt da schon Luft raus, sobald die Automatik aktiv ist nur noch im Fußraum (bzw. zwischendurch zusätzlich auch zur Windschutzscheibe hin)