Radnabe vorn und hinten stark von Rost befallen

  • Oh stimmt sry

    MEGANE 5-Türer GT Line ENERGY TCe 130
    Motor : ENERGY TCe 130
    Ausstattungsniveau : GT Line Perlmutt-Weiß, 17" Decaro, Stoffpolsterung,Navigationspaket R-LINK 2 mit 8,7 Zoll-Touchcreen, Safe Cruising-Paket, Easy Parking-Paket, Sitzheizung und Head-up-Display :thumbup:

  • Habe am Freitag gewechselt. Sah nicht ganz so schlimm aus, aber war schon rostig. Muss auch sagen dass mein Auto immer in der Tiefgarage steht. Wenn ich es draußen parken würde, würden sie bestimmt auch so aussehen.
    Aber ich kenne es auch nicht anders. Habe aber auch schon mit Vorschlaghammer die Räder runtergeschlagen. Und das nicht nur bei Renault.

  • Nur zur Info - der Smart meiner Frau, zugelassen 02/17, sah auch nicht besser aus...ATU hat übrigens keine Paste im Angebot und verwendet die nicht (ist aber eh ein Saftladen).

  • Ja das Thema ist zwar schon älter, aber ich habe ebenfalls enormes Rost Problem. Habe die Bremse vorne neu gemacht. Und sowas hab ich noch nie erlebt. Die Radnabe sah älter aus, als die von meinem 15 Jahre alten BMW X5 e53. Noch mal 4 Jahre länger und man kann die Antriebswelle weg schmeißen, sobald das Radlager mal fällig sein sollte, oder aber ne Achsmanschette fällig wird, da das Gewinde weg gegammelt ist. Fragt mich nicht woran das liegt. Aber BMW hatte beim e53 sowas wie nen unterbodenschutz drauf im Radlager. Damit es gar nicht erst weg gammeln kann. Diese 1,5 Cent hätte Renault auch investieren können

  • Schleifaufsatz auf Akkuschrauber und weg geschliffen, dauert pro Nabe keine Minute. Hitzebeständige Bremsenpaste auftragen. Ist so silberfarben und leicht cremig das zeug schützt gut, nehmen wir auch für die Bremsbelagaauflagefläche. LG

  • Sollte jeder Megane oder Talisman, was auch immer, mal bei sich prüfen. Wenn ich nicht auf Grund der Horror Kostenvoranschlagsrechnung bei Renault die Bremsscheibe und Klötze vorne selber gewechselt hätte, wäre mir das erst aufgefallen wenn es schon zu spät ist. Abschleifen und versiegeln!

  • Ballistol
    ist ursprünglich als Waffenöl für das kaiserliche Heer entwickelt worden.
    Es hat sich aber schon längst als universieller Helfer in Haushalt, Werkstatt
    usw. gemausert. Wer sich damit mal beschäftigt wird lesen, was für ein
    "Tausend-Sassa" Ballistol für Mensch, Tier oder Technik ist und sogar
    lebensmittelecht... :)


    Ballistol dürfte weniger bekannt sein...liegt wahrscheinlich nur daran, dass
    es bisher in den Medien nicht werbewirksam vermarktet worden ist, dennoch
    besteht das Unternehmen bereits in 4. Generation.


    Ich benutze es z.B., um im Spätherbst die Messer von Rosen- und Heckenschere,
    sowie auch die Messer der grossen Akku-Heckenschere zu reinigen, um möglichem
    "Flugrost" vorzubeugen...wird somit auch bei Radnaben funktionieren :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von detornado ()