Übrigens: Einfaches Bestellen der App reicht, dann wird sie automatisch per Mobilfunk heruntergeladen, wenn man das nächste mal los fährt 
Prinzipiell gibt es ienen zwei Stunden Timer, dann doch eine Pause zu machen und dann jeweils Zeit, Wegstrecke, Verbrauch über die letzten Wochen/Monate. Mal sehen wir es nach dem WE aussieht, nach einigen längeren Fahrten.
Hallo zusammen,
bin beim Stöbern durch den R-Link Store auf eine neue App gestoßen, genannt "Bordcomputer" (Kategorie "Praktisches für den Alltag").
Laut Beschreibung:
"Anwendung für die Anzeige des Kraftstoffverbrauches, Fahrzeit, Fahrbedingungen für verschiedene Zeiträume (12 Tage, 12 Wochen, 12 Monate, 12 Jahre) zu überwachen
Graphische Darstellung."
Also diverse Statistiken, wie viel man fährt, wie hoch der Verbrauch ist etc. pp.
Werd die gleich mal heute mittag installieren und testen 
Ach ja, ist kostenlos!
Naja, sehen kann man ja noch nix, ist ja nur ein GT mit modifiziertem Chassis.
Als Kombi fände ich den RS wirklich interessant!
Kann mir jemand sagen, was der Vorteil dieses "Kann-Auto-nicht-von-innen-Öffnen" sein soll? Zumal es ja scheinbar nicht Standard ist, sondern manuell mit 2x Drücken ausgeführt werden muss?!
Routen bzw. Naviziele fände ich das absolute Killerfeature. Direkt aus Google Maps das Ziel im Navi programmieren
Bei den anderen Punkten kommen wohl leider die Datenschützer schnell aus ihren Löchern gekrochen...
Naja, wie die Updateroutine im Detail funktioniert ist ja relativ egal. Vielleicht wäre die Energie besser investiert in eine Anfrage bei Renault?
Und eventuell einfach einen Thread anlegen "Verbesserungswünsche an der R-Link 2 Software"?
Aber eine Abfrage à la if(systemVersion < updateVersion) { install(); } else { cancel(); } wäre so schwer doch nicht zu implementieren gewesen, oder?
Und wenn das System denkt, das Update war erfolgreich, aber war es doch nicht?
Hast du als Nutzer keine Chance das Update erneut einzuspielen.
Und, sorry, den Stick raus zunehmen und die Dateien zu löschen ist ja nun nicht so schwer.
Mag sein, äußerst schlampig gelöst ist es trotzdem. Ich bin selbst Softwareentwickler und wage das daher objektiv beurteilen zu können.
Sehe ich als Softwareentwickler anders.
Ist eine Philosophie-Frage. So hat es den Vorteil, dass man das Update nochmal durchführen kann, wenn es Probleme gab, ohne nochmal den USB-Stick zu beschreiben. Und gerade für Werkstätten ist es unheimlich praktisch, denen reicht einfach ein Stick und sie können x Mal updaten.
Ich habe eine Straße, die vorher definitiv gefehlt hat, jetzt aber korrekt eingetragen ist.
Und ich sehe einige visuelle Änderungen, z.B. werden an viel mehr Straßen jetzt "Lxxx"-Beschriftungen eingeblendet.
