Beiträge von Wilhelm

    Statusupdate zum dritten Wasserschaden: laut Werkstatt ist das Wasser beim Test richtig gesprudelt. Kosten sind über 700€. Renault will nichts übernehmen. Es kann ja nichts mit dem Fahrverhalten zu tun haben, wenn es so viel Wagen mit dem Problem gibt. Beim letzten Mal hat Renault es wegen der OTS übernommen.


    Wie habt ihr Renault überzeugt, die Rechnung zu zahlen? Ein 100€ Gutschein hilft mir hier nicht wirklich.

    Moin,

    so fing es bei mir auch an. Die Actis Nummer dürfte die 34965 sein.


    Allerdings ist Renault da mittlerweile weiter. Nach der Actis-Nummer wurde nur das Gitter getauscht, was aber nach mehreren Erfahrungsberichten keine Abhilfe schafft. Den Schaden musste ich damals selbst bezahlen (Hauptsicherung, ca. 200€).


    Mittlerweile gibt es da wohl eine andere Lösung. Beim meinem zweiten Ausfall hat Renault bei mir die komplette Reparatur übernommen, weil es wohl eine Art Rückruf gab (bin mir nicht sicher, ob das der korrekte Begriff ist). Da würde ich mal bei der Werkstatt nachfragen, das Problem sollte mittlerweile bekannt sein.

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für eure Beteiligung. Es geht jetzt noch eine Stufe weiter bei mir. Mittlerweile habe ich nach 7 Monaten von dem ersten Fall eine Rechnung von Renault bekommen über 200 € für das Steuerteil, das sie gewechselt haben. Da ist jetzt allerdings wieder die Hauptsicherung durchgebrannt. Wie hat Renault das bei euch gehandelt? Und gibt es nicht Garantie auf das Bauteil, wenn es erst im März letzten Jahres eingebaut wurde?

    Hallo Zusammen,

    es ist noch kein Jahr her, da tritt das gleiche Problem wieder auf. Ich denke, es ist wichtig, das öffentlich zu machen.

    Letzte Woche war es bei uns ca. -10° C und ich wollte meinen Wagen starten. Der Motor geht kurz an, dann wieder aus und lässt sich nicht mehr starten. Die Hauptsicherung ist wieder durch. Bericht von der Werkstatt steht noch aus, aber es sieht alles so aus, als wäre wieder Wasser im Motor. Bei der letzten Reparatur wurde nach ACTIS das Gitter eingebaut, das das Eindringen von Wasser verhindern soll. Das ist jedoch nur ein frommer Wunsch.


    Der Meister meiner Werkstatt teilte mit, dass er momentan noch 4 andere Wagen mit dem gleichen Problem hat. Da liegt doch der Gedanke nahe, dass es sich hier möglicherweise um einen Konstruktionsfehler handeln könnte. Übrigens ist noch immer noch nicht geklärt, wer die Finanzierung von dem letzten Werkstatteingriff übernimmt. Das ist jetzt nicht gerade Werbung für Renault. Die Schlussfolgerung ist: Ab < 0° C kann ich kein Auto mehr fahren, was absurd ist. Aber es gibt ja noch andere Hersteller...

    Hallo Zusammen,

    danke für eure Antworten bisher! Das Überbrücken kommt für mich nicht in Frage, das wäre mir etwas zu heikel.

    Ich habe jetzt beim Stöbern festgestellt, dass das Problem bereits länger bekannt ist und es einige Threads zu meinem Problem gibt. (Wo ist eigentlich die Suchfunktion?)


    sewa: Wurde bei Deinem Megane schon das Gitter vor dem Lufteinlass eingebaut? Das sollte das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern. Ist eine Rückrufaktion von Renault. Ich verstehe aber nicht, warum die ihre Kunden nicht mal vor dem Winter darüber informieren. Das ärgert mich schon gewaltig. Der Wagen steht bei mir schon über eine Woche in der Werkstatt und wegen der Lieferschwierigkeiten kann das auch noch mal drei Wochen dauern. Hast Du einen Ersatzwagen von Renault bekommen? Es tritt ja genau das Problem auf, das sie durch die Rückrufaktion verhindern wollten.


    VG

    Wilhelm

    Hallo Zusammen,


    mein Megane 4 110 dci hatte bei dem kalten Wetter Wasser im Moter, dadurch konnte er nicht mehr starten und die Hauptsicherung ist durchgebrannt (siehe Post bei Allgemeines). Diese will die Werkstatt jetzt ersetzen, aber sie sagt sie weiß nicht, wie lange das dauert. Anscheinend warten noch andere Kunden auf die Sicherung und schon seit 3 Wochen. Wie kann das sein? Früher hatte man Sicherungen auf Vorrat und der Wechsel dauerte eine Minute. Jetzt ist das ganze ein Bauteil, das über 200€ kostet und noch nicht einmal lieferbar ist. Habt ihr da Tipps, was ich machen kann?


    VG

    Wilhelm

    Hallo Zusammen,

    danke für die hilfreichen Antworten soweit. Der Händler weigert sich natürlich, das als Mangel zu sehen, der schon vorher bestand. Es ist auch kein Renault-Händler und die Werkstatt mit der er zusammenarbeitet, ist frei. Da ich den Wagen erst ein paar Monate habe, habe ich auch noch keinen Kontakt zu einer Renault-Werkstatt.

    Wenn ich Renault an den Kosten beteiligen will, muss ich das über eine Renault-Werkstatt machen? Oder direkt anschreiben? Wie würdet ihr vorgehen?


    Viele Grüße

    Wilhelm

    Hallo zusammen,


    ich habe seit 4 Monaten einen drei Jahre alten Megane 4 dci 110. Bei dem kalten Wetter stand er ca. zwei Wochen an der Straße. Gestern bin ich ca. 100 km zur Arbeit ohne Probleme gefahren, nach der Arbeit hatte er Schwierigkeiten beim Starten, ging wieder aus. Nach mehreren Versuchen ging er wieder an und ich konnte die 3 km fahren. Am nächsten Morgen das Gleiche, aber diesmal ging nach dem ersten Versuch gar nichts mehr, man hörte beim Starten nur noch das Relais klicken. Der ADAC kam und sagte, die Hauptsicherung sei durch.


    Dann ging es in die Werkstatt (eine kleine Bude vom Händler, da ich ja noch Gewährleistung habe). Die rief dann an und sagt, dass durch den Ladeluftkühler Wasser in den Motor gekommen sei. D.h. Ladluftkühler wechseln, das ganze Bauteil mit der Hauptsicherung wechseln, Zündkerzen wechseln. Insgesamt ca. 700 €. :huh: Kühler liegt wohl über 300€, Hauptsicherung 130, plus Zündkerzen plus Arbeit...


    Kann das sein? Ist das Problem bekannt? Ich habe es bei VW schon mal gelesen. Und was könnte ich da machen? Könnte Renault sich da irgendwie finanziell beteiligen? Das ist ja schon ziemlich heftig für ein 3 Jahre altes Auto. Und wie schätzt ihr die Chancen mit der Gewährleistung ein, da der Mangel ja wohl erst jetzt aufgetreten ist, wahrscheinlich wetterbedingt?


    Freundliche Grüße

    Wilhelm