das Focal 4.1 bis 8.1 ist hier im Forum auch schon besprochen. Habe das 4.1 mal gehört und fand das sehr nah am Bose bis auf - klar - den Raumsound hinten. Tlw. sogar besser.
Beiträge von horstj
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? einfach Drauftippen, dann hat man eine App. Bedienung ist im Grunde identisch wie beim eingebauten Renault Navi/Mediensystem.
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Google hat in den letzten zwei Wochen die "neue" Android Auto Version mit dem dreigeteilten Bildschirm auf vielen Smartphones freigeschaltet, auf denen sie bislang nicht aktiviert war.
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was soll bei 60tsd sein. Der ist doch fast neu.
Bei Gebrauchtkauf bei Renault bekommt man vom Händler die komplette Historie im System gezeigt, war bei meinen Käufen bislang jedenfalls immer kein Problem.
Brennt der wirklich alle 100(!) km den Partikelfilter frei? Das muss doch enorm viel Sprit kosten.
HUD kannst Du ja einfach im System an/aus machen, dann fährt es hoch runter und Du hörst genau, ob da was kaputt ist. Sehr hochwertig klingt die Servomechanik grundsätzlich nicht. Und Quatsch ist es auch, weil man den Tacho direkt viel besser ablesen kann. Ergonomisch noch viel besser war die Anzeige im Scenic III. Wurde nur von der dt. Motorpresse so niedergeschrieben, dass Renault da wohl reagieren musste.
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gelöscht - muss jeder selbst wissen
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kundenfeindlichen Verhalten
Keine Sorge, das können die anderen genau so schlecht. Renault ist da m.E. sogar recht gut aufgestellt.
Sitze ständig in anderen Autos. Die deutsche Motorpresse reitet bspw. gern auf einer schlechten Bedienbarkeit rum. Wenn man Renault mit den zeitgleichen VW, Mbux usw. Systemen im Wechsel benutzt fällt hingegen auf, dass man da meistens deutlich weniger Bedienschritte (und keine Abstürze) hat. Auch wenn es unverständliche Aussetzer in der Logik gibt, bei R-Link2 bspw. wenn man über Android Auto Musik hört (Spotify o.ä,) und dann zurück zum Digitalradio will. Da war das Rotweinglas einfach zu voll.
Skurril sind hingegen die Angebote an "Apps" für das Onboard System. Wenn man in den R-Link Store geht und dort die Apps anschaut, da muss sich doch als Renault Mitarbeiter schämen (Taschenrechner, Verkehrsschilderlernprogramm). Das Thema war vor einigen Jahren eine der Top Werbeaussagen. Aber auch da gibts bei anderen Herstellern echte Knaller.
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ein Problem ist heutzutage, was der Computer nicht anzeigt, durch Logik zu kompensieren.
das mag stimmen (den Sprung zur mechanischen Vergasereinstellung sehe ich aber nicht). In diesem und noch in einem anderen Fall ( da ging es um Leistungsverlust) war es so, dass die Werkstatt die Messwerte nicht vollständig ausgedeutet hat. In Brühl laufen hingegen die Daten von tausenden von Problemen/Diagnosen zusammen. Obwohl die den Wagen nicht vor Ort hatten, konnten die alleine aus den Messdaten den Fehler besser eingrenzen ,als die lokale Werkstatt, die (trotz aller Schulungen usw.) halt nur einen begrenzten Horizont hat. Das kann man als Vor- oder Nachteil ansehen.
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Das habe ich bei meinem Wagen (Gebrauchtkauf) definitv auch beobachtet. Die Rückfahrkamera und Sensoren sind o.k., die werden ja auch durch den Rückwärtsgang eindeutig "aktiviert".
Die vorderen Parksensoren und vor allem die seitlichen inkl. Totwinkel reagieren teilweise unvermittelt und auch deutlich verzögert. Die vorderen zeigen dann bspw. sofort mehrere gelbe Striche, wenn sie reagiert haben.
Das war beim vorherigen Scenic weitaus zuverlässiger. Mein Eindruck ist durchaus auch, dass dies im R-Link begründet ist. D.h. die Sensoren liefern zwar die Daten, aber das R-Link schläft je nach Betriebszustand.
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nope: irgendwo Druckmesssystem/-Leitung. lief dann 100tsd bis zum Verkauf. Diese Messfehler/Nebenluftprobleme scheinen für Werkstätten nicht leicht erkennbar.
Bei mir hatte die Werkstatt zuerst zweimal die Partikelfilterreinigung initiiert, Motoröl getauscht usw. weil sie von Problemen aufgrund des Fahrprofils o.ä. ausgingen. Auch müssen teilweise erstmal die Folgeschäden repeariert werden, damit die Werkstatt dann wieder mit voller Leistung auf dem Prüfstand die weiteren Messungen machen kann. Beim dritten mal hat die Werkstatt dann Brühl zugeschaltet. Die auch nicht kleinen Kosten der ersten beiden "Reparaturen" hat Renault nicht ersetzt, aber die beiden Reparaturwochen dann schon. Schätze das wäre vierstellig gewesen. Die Werkstatt selbst ist glaube ich top, das ist einfach das System vermutlich nicht nur bei Renault.
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wir hatten mal vor einigen Jahren ein Problem am dci 110: Einsprituung/Abgas prüfen usw.. Immer wieder unzureichende Leistung und dann eben von der Werkstatt "manuell" angestoßenes Durchbrennen des Partikelfilters - bis zum nächsten Motorstop. Nach dreimal hat Brühl zusammen mit der Werkstatt die Fehlerdiagnose übernommen. Der Wagen stand 2 Wochen in der Werkstatt. Meterlange Meßprotokolle. Dann wurde ein Dichtungsring getauscht, auch irgendwo an den Druckmessleitungen. Rechnung war ernsthafte 3€ für den Dichtungsring. Alles andere hat Renault beglichen.