Beiträge von Gandalf

    Die RDKS Sensoren senden während der Fahrt regelmäßig den Druck, nur das halt eine gewisse Fahrstrecke absolviert werden muss (und Geschwindigkeit). Sollte ein Reifen platt sein merkste das aber schon beim losfahren.


    Das indirekte RDKS finde ich bescheidener, da bei dem indirekten System eine deutlich größere Strecke gefahren werden muss und dort auch eine größere Toleranz bis zur Meldung vorhanden ist (bei direkten Systemen wird schon bei einer Abweichung bei ca. 0,2 bar gemeldet) (Temperatur wird dabei aber auch berücksichtigt). Da reagiert das Aktive RDKS schneller. Desweiteren weisst du bei einem indirekten System nicht welcher Reifen betroffen ist, beim direkten System kann auch das betroffene Rad angezeigt werden (je nachdem wie das System arbeitet).


    Persönlich finde ich die RDKS Systeme sehr sinnvoll, ich sehe regelmäßig in der Werkstatt wo Reifendrücke deutlich niedriger sind weil viele Kunden leider nur fahren und nicht auchmal was kontrollieren. Aber manche prüfen dann nichtmal den Reifendruck.


    Es gibt auch Menschen die haben ihrem Auto auch noch nie eine Wartung/Ölwechsel spendiert .
    (Bekannter hat mir von einem erzählt der ein Problem an seinem Auto hatte (Zündkerzen) und dann gefragt wurde wann sein Auto das letzte Mal bei einer Wartung war. Noch nie, aber war ja zum Glück erst 11 Jahre alt)

    Das ist leider normal.
    Die Luftverteilung ist dafür zu simpel aufgebaut. Es gibt nur eine Luftklappe, und diese kann nur (Oben, Oben/Unten, Unten, Unten/Mitte, Mitte).
    Wenn du deine Lüftung nur auf Mitte stellst kommt vermutlich ein gewisser Teil oben raus, dies ist so gewollt, kontrollier mal ob es zwischen "Mitte" und "Mitte + Oben" einen Unterschied gibt.
    Das hätte die bei Renault mal besser kommunizieren müssen, bzw. komplexer aufbauen müssen im Luftverteilungskasten oder so Programmieren das man nicht "Oben+Mitte" gleichzeitig auswählen kann.

    Das mit den verkokten Einlassventilen ist leider ein Direkteinspritzer Problem. Damit haben viele Hersteller zu kämpfen, manche Motoren neigen gerne dazu andere wieder kaum. Egal ob Französisches Auto oder ein Premiumauto.
    Dazu kommt noch der Fahrstil. Wer sehr sparsam und untertourig fährt hat eher das Problem mit verkokten Einlassventilen als die Leute die auch ihren Motor Mal fordern.
    Eine 100% Abhilfe gibt es dafür leider nicht.
    Bei den Saugrohreinspritzern passiert sowas nicht da das Einspritzende Benzin die Einlassventile immer schön reinigt.
    Desweiteren kann es auch am Ölwechselintervall liegen laut gewissen Herstellern.
    Den schlimmsten Motor den ich kenne mit verkokten Einlassventilen war der gute THP 155 von PSA/BMW.

    Getriebe und Kupplung eine Einheit? Sicher nicht. Nur bei neuem Getrieben ist die Kupplung schon mit eingebaut. Die Kupplung kann man auch einzeln tauschen

    Wenn er die gefällt und zusagt dann kauf ihn.
    Ob es jemals wieder ein "GT" gibt glaube ich nicht, denke mal da sind die Abgasvorschriften und Klimazile im Weg.


    Und ein GT mit ACC ist meiner Meinung nach eher selten.

    Waaas, wer kauft den ein GT ohne ACC? :P Nein Spaß
    Aber der ACC ist wirklich recht selten aufzufinden bei Megane/Talisman/Espace finde ich.
    Ich möchte den ACC in meinem GT nicht mehr missen :)

    Ein Saugmotor braucht halt Drehzahl. Und da passiert halt erst ein wenig was ab 4000 Umdrehungen.
    Ist halt ein kleiner Drehmoment Unterschied vorhanden zwischen einem 2.0 TDI ( denke Mal um die 350-400Nm bei ca 2000 Umdrehungen) und einem 1.6 SCe (156Nm bei 4000 Umdrehungen).

    Ich weiß gar nicht ob eine Spülung beim DW5 Getriebe möglich ist. Da es glaube ich gar keine Hydraulischen Anschlüsse vorhanden sind.
    Desweiteren hat das DW5 auch keinen Ölfilter.
    Ölmenge Gesamt sind ca 4L. Und bei einem Ölwechsel werdenca. 3.3l benötigt.
    Auf dem freien Markt habe ich noch kein passendes Getriebeöl gesehen.