Beiträge von menirules

    So, ich melde Vollzug. Bin ab Mitte/Ende November wieder Vollwertiges Mitglied der Renault-Familie ;)


    Zum oben genannten Angebot habe ich jetzt noch einen sehr günstigen Satz Winterreifen und die Kosten der ersten Wartung die dann im März schon ansteht rausgeschlagen.
    Da kann man wirklich nicht meckern.
    Die 36 Monate Navi-Update und R-Link Services sind ebenfalls dabei.


    Jetzt muss ich nur noch meinen Citroen so euer wie möglich verkaufen :)

    Sehe ich auch so, das Autohaus ist da nicht in der Pflicht, sondern einzig und alleine die Bank.
    Die will ohnehin die letzten drei Gehaltszahlungen nachgewiesen haben, Nettolohn falsch angeben nützt also eh nix. Es sei denn man fälscht seine Gehaltsabrechnungen, aber das ist dann schon kriminelle Energie.

    Zur Info wegen dem Rabatt für gewerbliche Käufer.
    In der Renault Niederlassung hieß es: maximal 18% auf den Listenpreis. Als Privatperson hätte ich 15 bekommen.


    Bei Meinauto.de habe ich auch nachgefragt: Es gibt zwar knapp über 30% Rabatt, allerdings muss das Gewerbe mindestens 12 Monate angemeldet sein und man muss Nachweise liefern, dass man seine Haupteinkünfte durch diesen Gewerbebetrieb erzielt. Also alles nicht so einfach wie mir weiß gemacht wurde... ;)

    Man darf die Risiko LV nicht mit einer Kapitalanlage, also klassischen LV verwechseln.
    Die Risiko LV kann man als Geringverdiener auch schon für 50.000 euro abschliessen, zahlt dann vielleicht 50 Euro im Jahr je nach Abschlussalter.


    Das ist neben der Haftpflicht für mich die zweite Versicherung die jeder haben sollte, sofern andere Menschen finanziell von jemandem abhängig sind.
    Ich bin wahrlich kein Großverdiener, aber die 10 euro im Monat die ich bezahle für die 100.000 Euro die meine Frau dann bekommt sind für mich sehr gut angelegtes Geld.

    @Nicky14


    Jeder, der Hauptverdiener einer Familie ist sollte unter allen Umständen eine Risiko LV haben.
    Diesen Fall muss man immer absichern, auch wenn man keine Kredite abzuzahlen hat.


    Und ich sage ja, es hängt von den eigenen Lebensumständen ab. Wenn man einen sicheren Arbeitsplatz hat und da nicht erst seit 2 Jahren beschäftigt ist, ist die Chance nicht so hoch plötzlich arbeitslos zu werden. Natürlich kann immer was passieren, keine Frage.
    Das Risiko muss man abwägen.
    Aber wie gesagt wenn man eine Risiko LV hat und gegen Berufsunfähigkeit abgesichert ist, ist das Risiko nicht mehr zahlen zu können soweit minimiert, dass man sich sehr genau überlegen muss ob man die hohe Summe einer Restschuldversicherung tragen will.
    Nie vergessen sollte man, dass man einen Gegenwert hat, nämlich das Auto, das man im Zweifel immer verkaufen kann wenn man an den Ratenzahlungen verhungert.
    Selbst im schlimmsten anzunehmenden Fall, man ballert sein Auto an einen Baum und ist danach berufsunfähig, springt die Vollkasko für einen Großteil des Schadens ein.
    Restschuld lohnt sich meiner Meinung nach nur wenn man nicht gegen Tod und Berufsunfähigkeit abgesichert ist und wirklich gar keine Ersparnisse hat. Aber gerade in diesem Fall, bei nur einem ledigen Kreditnehmer verlangt die Versicherung oft, dass eine solche Versicherung abgeschlossen wird.

    Restschuld Versicherung würde ich mir sehr gut überlegen. Kommt immer auf die eigenen Verhältnisse an.
    Über den ganzen Zeitraum zahlt man da schnell mal 500-1000 Euro alleine für die Versicherung. Finde das schon extrem.
    Ich habe eine Risiko Lebensversicherung, zahle da 10 Euro im Monat, sprich 120 im Jahr und sollte der Fall der Fälle eintreten, zahlen die 100.000 Euro an meine Frau aus. Da ist der Kredit kein Problem mehr.
    Und arbeitslos werde ich eher nicht, selbst wenn ich gefeuert werden sollte, ich bin da 15 Jahre beschäftigt, es wäre also eine dicke Abfindung fällig :D


    Ich würde sagen wenn man eine Lebensversicherung hat und auch gegen Berufsunfähigkeit abgesichert ist, sollte man sich diese Restschuld Versicherung sparen. Kostet Unsummen und fast niemand kommt in die Lage, diese wirklich in Anspruch nehmen zu müssen.
    Letzten Endes kann man (wenn man den Fahrzeugschein hat) vor der Privatinsolvenz immer noch den Wagen verkaufen und sich eine 15 Jahre alte Schrottkarre holen. Man muss immer abwägen, nicht einfach voreilig monatlich 30 Euro oder mehr für so eine Restschuld ausgeben.


    @Fede Miz!


    Die Sache ist ganz einfach. Du behältst zwar den Schein, aber die wissen dass du dir einen Neuwagen holst. Sie wissen also, im Fall der Fälle haben sie was zu pfänden, nämlich das Auto. Darum ist der Zins geringfügig niedriger.
    Ist für die vermutlich sogar lukrativer den Schein und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand nicht selbst zu haben.
    Das Risiko, dass du das Auto selbst verkaufst um mit der Kohle Schindluder zu treiben gehen sie eben ein ;)