Der Traffic ist vernachlässigbar. Mehr als 200–300 MB bekomme ich mit Maps im Monat nicht zusammen – selbst bei regelmäßiger Langstrecke 400 km. Kleiner Tip: Eigene Umgebung in der App offline verfügbar machen. So spart man sich ordentlich Volumen.
Wozu habt ihr eigentlich das Navi im Rlink?
Gebranntes Kind scheut das Feuer. Bei meiner BOSE-Edition hat das Navi furchtbar bis überhaupt nicht funktioniert. Beim Neuen ist es zwar besser, aber die Stauvoraussage ist nach wie vor deutlich schlechter, da es zunehmend weniger Fahrer gibt, die TomTom die Daten liefern. Google sagt den Stauanfang hingegen teilweise auf 50 m genau voraus.
Noch dazu ist die Zieleingabe furchtbar! Bei Google drücke ich den Spracheingabeknopf, sage „Navigiere zu Hotel Müllermeyer in Hintertupfingen“ und los gehts. Mit dem R-Link muss ich hingegen das Ding eh erst mal eh googeln, dann die Adresse stumpfsinnig ins R-Link abtippen oder mit der eher schlecht als recht funktionierenden Spracheingabe umständlich übernehmen und habe dann exakt gar keinen Vorteil zur rein auf Google basierten Navigation. Da Google über Android Auto die GPS-Antenne des Fahrzeugs benutzt und auch auf die Raddrehzahlsensoren zugreifen kann, ist die Navigation ebenso präzise wie über das R-Link. Und ich habe weltweit immer die aktuellsten Kartendaten.
Wie kann man den bei Nutzung der Google-Navigation auf Vollbild schalten?
Über Android Auto? Findest Du hier im Forum. Kurz: Entwicklermodus in der Handy-App aktivieren und dann 1080p bzw. 720p freischalten.