Beiträge von AndreR

    AA wird auch dann nicht funktionieren, da man zusätzliche Hardware benötigt.

    Genau das ist eben die Frage. Bisher ist das nicht mehr als eine Behauptung, die von irgendwelchen Supportmitarbeitern aufgestellt wurde. Seitens Google habe ich bisher keinen Beleg dafür gefunden, dass es spezielle Hardwareanforderungen gibt – allerdings auch keinen, der das widerlegt. Aber nochmal: Mehr als eine bloße Behauptung haben wir nicht vorliegen. Das könnte also auch einfach eine Ausrede sein, weil man keine Lust hat, die Software für die alte Hardwareplattform weiterzupflegen.

    • Was für eine unqualifizierte Frage. Hier im Forum dürften doch genug Fachleute von Renault sein, die dies nun mal endgültig beantworten könnten?! :m0006:

    Die werden auch nur die offizielle Aussage von Renault kennen – und die heißt entweder „nicht machen“ oder „nicht möglich“. Fakt ist, dass es schon gemacht wurde. Fraglich ist, wie sich das Fahrzeug und das R-Link seither verhält.


    Es bestünde ja sogar noch die recht geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Fahrzeug berets mit neuer Hardware, jedoch mit alter Firmware ausgeliefert wurde.

    Seit


    gestern funktionieren beide Sensoren der Vordertüren nicht mehr.
    Öffnung des Megane erfolgt nun entweder durch den Knopf an der
    Hands-Free-Karte oder den Sensoren der Hintertüren.

    Womöglich bist Du von dem Temperaturproblem betroffen, dass hier einige, mich eingeschlossen haben: Bei Temperaturen +-5 °C und hoher Feuchtigkeit reagieren die Sensoren nicht mehr. Seit wenigen Wochen gibt es hierfür eine Lösung seitens Renault, welches neue Türgriffe vorsieht. Ich bekommen meine beispielsweise morgen getauscht.

    Ich würde jetzt mal laienhaft sagen, dass Du bis auf einen leicht höheren Verbrauch keine Probleme bekommen solltest. Moderne Diesel sollten das eigentlich ab können und Deine Langstrecke am Wochenende ist mehr als ausreichend, um dem Partikelfilter zu regenerieren.

    Grundsätzlich gilt: Durch vermeiden von Bremsen kann man am meisten sparen. Bremsen ist Energievernichtung. Je seltener Du durch vorausschauendes Fahren bremsen musst, desto mehr Sprit kann gespart werden. Daher: Rechtzeitig vom Gas, Wagen rollen lassen, nicht noch mal kurz vor der Autobahnabfahrt vollgas, flott LKW überholen und dann voll in die Eisen, um rechtzeitig zu bremsen. Ansonsten Motorbremswirkung bewusst nutzen – das spart nämlich Bremsen. Also nicht beim Bremsen auskuppeln sondern bewusst einen Gang nach dem anderen runterschalten und den Motor mitdrehen lassen.


    An langen, leichten(!) Gefällestrecken kann es auch sinnvoll sein, den Gang heraus zu nehmen, da der Motor eine Bremswirkung hat, die drehzahlabhängig ist (je schneller, desto stärker). Man erkennt das recht einfach daran, indem man vom Gas geht: Wird der Motor trotz Gefälle langsamer, lohnt sich Herausnehmen, denn der Leerlaufverbrauch liegt dann bei ca. 0,3–0,4 l, während er zum Erhalten der Geschwindigkeit per Tempomat rund 1,5–2,0 l brauchen würde, um die Motorbremswirkung auszugleichen. Beim Handschalter muss man wissen, wie man den Gang wieder rein bekommt (vorher leichten Gasstoß geben, um den Motor auf Drehzahl zu bekommen, bevor man einkuppelt). Wenn Du ein EDC hast, kannst Du einfach von N auf D schalten; um den Gasstoß kümmert sich das Motorsteuergerät. Für EDCs wird diese Fahrweise (Stichwort „Freilauf“) sogar in der Betriebsanleitung empfohlen!