Beiträge von eni

    Schuko-Ladekabel sind meist ohnehin auf 10A begrenzt (und/oder haben im Idealfall auch noch einen Temperatursensor im Stecker verbaut). Das machen Hersteller nicht aus reiner Boshaftigkeit ;)


    Was soll denn dann bitte sein wenn ich das mal vergesse, brennt dann übertrieben ausgedrückt dann ab Zeit x mein Haus oder was?

    Wenns richtig schlecht läuft: ja.

    Das hängt aber natürlich auch mit der vorhandenen Elektroinstallation zusammen. Je älter die Installation/Steckdose (also ggf. je ausgeleierter die Kontakte) des größer ist die Brandgefahr.

    Du kannst ja gerne mal nach "schuko dauerstrom" googlen und dir die Bilder ansehen. ;)


    Beim PHEV ist das vermutlich ziemlich unwahrscheinlich weil der Akku recht klein und damit in relativ kurzer Zeit geladen ist.

    Die Steckdose und den Stecker nach der Ladung auf Verfärbung/Verformung zu kontrollieren kann trotzdem nicht schaden.


    Man kann das Laden eines E-Autos aber generell nicht mit dem Betrieb von Waschmaschine und Co vergleichen.

    Das Auto zieht konstant über einen unter Umständen sehr langen Zeitraum Strom, Haushaltsgeräte haben meist nur kurze Spitzen (um zB eine bestimmte Temperatur zu erreichen etc).

    einphasig 16 A

    Davon, das Auto mit 16A über Schuko zu laden, kann nur ganz dringend abgeraten werden.

    Schukodosen halten 16A normalerweise nur etwa 1h aus und sind auf eine Dauerbelastung von 10A ausgelegt.


    hypnorex: Hast du das originale Schuko-Ladekabel benutzt? Zumindest laut Webseite ist das eigentlich auf 10A begrenzt.

    der Akku der PHEV-Fahrzeuge (Plug In Hybrid Electric Vehicle) wird nicht vorkonditioniert

    Das ist korrekt, vorkonditioniert wird der Akku nicht.

    Es fehlen Akku-Heizung und -Kühlung.

    Das stimmt nicht.

    Der PHEV hat ein aktives Thermalmanagement für den Akku.

    Merkt man im Sommer u.a. beim Laden (der Klimakompressor läuft um den Akku, nicht den Innenraum, aktiv zu kühlen).

    Im Winter merkt man es nur wenn das Auto lange draußen in der Kälte stand (zB über Nacht) und dann geladen werden soll (niedrige bis kaum vorhandene Ladeleistung bis der Akku warm genug ist).

    In der öst. Preisliste heißt das ganze "R-Access - Ver- und Entsperrung mittels Smartphone".

    Gibt es wohl, zumindest für Flotten, schon seit 2018:



    Mit R.ACCESS hat Renault eine Schnittstelle geschaffen, über die ausgewählte Softwareanbieter das Fahrzeug im Carsharing betreiben können. Dazu gehören Aktionen wie das Aufsperren und Zusperren des Fahrzeugs per Smartphone, wenn eine aktive Reservierung vorliegt. Über die Schnittstelle werden Daten wie gefahrene Kilometer, Akkuladestand, Ladestatus, Reifendruck etc. ausgelesen.


    Vernetzte Services für Firmenkunden: Aktivitäten- und Flottenmanagement – Renault Schweiz


    Scheint so als würde Renault die Funktion nun einfach für einige Fahrzeuge freischalten.

    Sollte sich über die App ja problemlos erweitern lassen. Der Webservice bietet jedenfalls eine Funktion für Lock/Unlock (und Door-Status), die tut aber noch nichts.

    Bei mir stand lediglich man soll, während der ~10min in denen das Update läuft, den Motor nicht starten und dass Navigation sowie Infotainment währenddessen nicht verfügbar sind.