Beiträge von Fudelruehrer

    Bei dem Alter des Fahrzeugs und dem damit verbundenen Zeitwert sehe ich das genau wie uh.newyork .

    Da würde ich mich umschauen, was ich für die eingesparten Reparaturkosten plus den "Restwert" ggf. als Gebrauchtfahrzeug bekommen würde. Mit einem gebrauchten Doppelkupplungsgetriebe hätte ich prinzipiell sowieso meine Bedenken.

    Guten Morgen 😋 ich habe als schön Wetter Fahrzeug noch nen GT 220 mit Software :)

    Mir geht's nur darum habe den gerade seid 1 Woche und eingetragen sind 215kmh im Schein diese müsste er ja schaffen .....

    Ok, verstehe. Da bin ich bei dir, die eingetragene Höchstgeschwindigkeit sollte der Hobel schon bringen.

    Hatte bei einem früheren Fahrzeug mal ein ähnliches Problem, gute 20km/h unter der Werksangabe, zuerst hat man ein Getriebeproblem vermutet - Neues Getriebe, ohne Erfolg.

    Daraufhin habe ich einen neuen Motor bekommen und ohne jeglich Probleme war er sogar 5km/h über der Höchstgeschwindigkeit.

    Aus Erfahrung muss man aber auch sagen "Dont change a running system"...
    Hat sich oft genug bewahrheitet...

    Ein uralter Spruch aus der IT, aus meiner Sicht der falscheste Ansatz überhaupt, denn damit bezweckt man nichts anderes als Stillstand, auch wenn das ein oder andere Update unbequem oder auch mal mit Bugs behaftet sein kann,
    Ich bin selbst Admin in einem großen Rechenzentrum und mir flaut auch manchmal der Magen, was unsere Entwickler "vorbereitet" haben könnten. Grundsätzlich bewegt sich aber die Entwicklung, die Sicherheit, Stabilität und oftmals sind Updates auch um neue, nicht uninteressante Features erweitert.

    Wenn nach der alten Floskel bzw. Empfehlung agiert worden wäre, dann würden wahrscheinlich heute noch unsere Renaults mit der ersten, einigermaßen stabillaufenden R-Link Version ausgestattet sein. Bei anderen Fahrzeugherstellern sähe das nicht anders aus. Und sind wir mal ehrlich - Vieles ist doch meckern auf hohem Niveau.

    Das die Leute immer empfindlicher auf Probleme reagieren liegt mitunter sicher auch daran, dass sie heute viel mehr Geld für Leistung und Ausstattung bezahlen müssen (teilweise auch gerechtfertigt), dementsprechend ist aber auch die Erwartungshaltung um so höher, dazu zähle ich mich im übrigen auch. Und die wenigsten sehen im übrigen die Schuld bei den ausführenden Kräften, die bekommen es leider nur am häufigsten ab. Ansonsten gebe ich dir recht, die zur Verfügung gestellten Arbeitszeiten werden (branchenübergreifend) immer mehr reduziert, veranschlagt von irgendwelchen Theoretikern.

    Unabhängig davon - Wie du dich hier einbringst, finde ich klasse :thumbup:, auch wenn ich selbst davon nicht allzuviel profitieren kann, denn mein jetziger wird auch mein letzer Renault sein.

    Weiter so!

    Hallo Udo,


    ich habe mir fast gedacht, das so ein "belehrender" Kommentar kommt.

    Du kannst mir glauben, dass ich mich (auch wenn ich nicht selbständig bin) sehr wohl mit betriebswirtschaftlichen Kosten und dementsprechender Kalkulation auf Verkaufspreise auskenne. Dazu muss man keineswegs selbständig sein, da reichen erlernte, kaufmännische Kenntnisse aus.

    Nur ist es mittlerweile so, dass das Verhältnis Risiko/Rendite bei sehr vielen Autohäusern und Werkstätten nicht mehr passt, da geht es wohl eher nur noch um Profit.

    Ich war und bin immer bereit, einen höheren Preis für gute Leistungen oder auch Waren, insbesondere bei ortsansässigen Unternehmen, zu zahlen. Nur mittlerweile, wie ich bereits formuliert habe, schießen viele Firmen weit über das Ziel hinaus.

    Und was das generelle, unternehmerische Risiko angeht, das haben im übrigen auch Werkstätten, die ihre Einkaufspreise in Verbindung mit ihren Betriebskosten mit einem spitzeren Bleistift an den Kunden weitergeben.