Beiträge von uh.newyork

    Hallo Stefan,


    das glaube ich nicht, die 0 auf der letzten Stelle bezeichnet das Softwarepaket. Erst durch dir Identifikation durch die VIN wird das korrekte Updatepaket zum Laden freigegeben.

    Der Beweis für meine Theorie ist Icki, der die Software für ein Fahrzeug mit großem Display in seinem mit kleinem installiert hatte und da ist das Display schwarz geblieben. Die Werkstatt konnte das Radio über OTB ansprechen, war aber letztendlich damit überfordert. Eine „Initialisierung“ ist sicher (noch) nicht gegangen (weil die Software sicher nicht am Server eingetragen gewesen ist). Das ist der gleiche Zustand, als würde man, wenn man das kleine Display hat, im Developer Mode irrtümlich „high“ berührt habe. Da hilft nur noch ddt4all.


    Liegt der Datensatz für wine Neuinstallation vor, sieht’s anders aus.


    Windows und Android sind nicht identisch. Android ist ein zu Unix verwandter Ableger. Ich kann mich noch erinnern, bei Unix musste man alles komplett ausformulieren, war dafür komplett frei. Bei Windows gabs schon entsprechende automatische Routinen, man war damals schon sehr an Standards gebunden.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Display

    Bei R-Link2 werden seit Einführung der Softwareversion 3.3.16.410 zwei unterschiedliche Radios verbaut. Ist das 7-Zoll-Display eingebaut, ist weniger Speicherplatz für Daten vorhanden und es gibt eine unterschiedliche Softwareversion. Bei Installation wird an der letzten Stelle eine 1 angezeigt, beim großen Display eine 6.


    Wer den Updatesatz der 9.0.34.616 vom französischen Link für das kleine Display verwendet hatte, ist das Display schwarz geblieben. Die Konfiguration ist voreingestellt, Display „high“. Eine Umstellung geht nur mit DDT4all. Icki war in der Werkstatt, die war scheinbar damit überfordert. Das Radio dürfte dann sogar auf Garantie getauscht worden sein.

    Seit der Navigations-Kartenversion gibt es zwei unterschiedliche Kartengrößen. Die für das große Display haben eine höhere Auflösung erhalten.

    Nach der Softwareinstallation ist eine automatische Konfiguration vorgenommen. Das nennt man „Initialisieren“.

    Hallo Sascha,


    Willkommen im Forum!


    Die Mindestvoraussetzung für das inoffizielle Update auf Softwareversion 9.0.34.610, bei Deinem mit großem Display 9.0.34.616, ist die Softwareversion 7.0.24.160, ganz korrekt, mindestens die Bootverdion 5615, das heißt bei großem Radio die Softwareversion 7.0.24.166.

    Verlange in der Werkstatt die Actis 49605, das ist das Upgrade auf die 7er. Dein Fahrzeug sollte aber noch in der Garantie sein, was bei Bj 2018 ja der Fall ist.

    Das Risiko dabei ist, dass in der Werkstatt das Radio unbrauchbar wird. Dann muss es getauscht werden, das neue hat Inder Regel dann die 9er.


    Der komplette Datensatz ist auf einen leeren USB-Stick zu kopieren und dann muss der bei laufendem Motor (besser, schont die Batterie) und hochgefahrenem R-Link angesteckt werden. Die Routine startet mit einer Ueitverzögerung, dann bestätigen und nach kurzer Zeit ist das Update fertig.

    Eventuell dann gleich einen R-link-Reset vornehmen.


    Auf der EasyConnect-Homepage wird immer noch die 3.3.16.980 zum Download angeboten. Nachdem Du die bereits installiert hast, müsstest Du eigentlich eine Fehlermeldung erhalten, dass man keine ältere Software als die bereits vorhandene installieren kann.


    Die neue Softwareversion 9 sollte sich mit dem Konfigurationsserver synchronisieren und dann im R-Link-Store unter „Meine Aktualisierungen“ angezeigt werden. Das ist eine Voraussetzung, überhaupt weitere Updates, dann für die 9er erhalten zu können.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo,


    meines Wissens haben die Modelke ZEN und Intens nur dann die automatische Scheinwerferhöhenverstellung, wenn das Winterpaket geordert wird. - falsch


    Sorry, ich habe das mit dem RFC und RFD verwechselt, beim RFB gibt es die scheinbar nicht mehr. Es wurde auch von Linsen auf Reflektoren gewechselt.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo,


    die ersten Tage war das gewöhnungsbedürftig, weil ich immer instinktiv den Tempomat wie im Espace bedient hatte.

    Jetzt gehts automatisch - Taste innen links drücken, Minus drücken, mittlere Taste unten drücken, mittlere Taste oben fünfmal drücken und Plus-Taste einmal länger drücken - perfekt für die Vierziger-Zone.


    Also Tempomat einschalten, die Minustaste aktiviert 30 km/h oder setzt die momentan gefahrene Geschwindigkeit. Mit der Taste unten in der Mitte wird die Spurzentrierung aktiviert, mit der Taste oben in der Mitte stellt man den Sicherheitsabstand ein. Wenn ich fünfmal drücke, ist? das Maximum, 2,4 Senunden, ausgewählt. Standardmäßig sind zwei Sekunden voreingestellt.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo bartolomev,


    danke für Deine Information betreffend dem Fahrzeug. Nicht nur der Megane aus dem Jahr 2016, auch die anderen RF-Modelle waren problematisch.

    So waren häufig nicht festgeschraubte Türen ein häufiges Problem, schlecht eingepasste Karosserie- und Interieurteile ebenso. Viele Fahrzeuge waren durch unsachgemäßer Vorgangsweisen in Werkstätten beeinträchtigt. Je umfangreicher die Ausstattung gewesen ist, desto schlimmer waren die Schwierigkeiten. Den schlechtesten Ruf hat der Espace RFC, der wurde meist mit IP-Ausstattung und Vollausstattung ausgeliefert, wo Probleme gehäuft vergekommen sind und sehr viele Werkstätten überfordert gewesen sind.


    Eine gute Werkstatt beherrscht den RFC, somit ganz sicher den RFB und ist auch in der Lage, alle Fehler restlos zu beheben.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo ein,


    Ich habe den Espace 5, allererste Serienfertigung - da hatte ich den bestellten adaptiven Tempomat abbestellt, als bekannt wurde, dass man diesen erst ab 50 km/h aktivieren konnte, dieser nur bis 40 km/h herunter- und damals nur bis 140 km/h raufregelt.

    In meinem neuen Captur 2 ist der adaptive Tempomat und Stauassistent eingebaut.


    Nervig finde ich, dass der Tempomat und die Fahrspurzentrierung nach jedem Motorstart neu aktivieren muss. Der Tempomatschalter hinter der Feststellbremse ist dem Schalter für die Holdfunktion gewichen.


    Die Geschwindigkeit lässt sich auch unter 30 km/h setzen und dann auf 30 km/h eingestellt. Ein langer Druck auf die Plus- und Minus-Taste bringt Zehnerschritte. Damit lässt sich rasch die Geschwindigkeit erhöhen und verringern. Ein kurzer Druck auf diese Tasten bringt Einserschritte und nicht in zwei km/h-Schritten.


    Die Beschleunigung beim Hochstellen erfolgt in einem angenehmen Tempo und nicht mehr so vehement, wie mit dem alten System.

    Angenehm ist, dass wenn ein überholendes Fahrzeug in den eingestellten Sicherheitsabstand einschert, das Fahrzeug nicht mehr abbremst, solange das einscherende Fahrzeug schneller fährt, als das eigene.

    Wenn mit Tempomat die Geschwindigkeit reduziert wird, bremst das Fahrzeug automatisch vernünftig ab, bis die eingestellte Geschwindigkeit erreicht ist.

    Fährt man mit Tempomat bergab, bremst das Fahrzeug und hält die eingestellte Geschwindigkeit.


    Wenn das Fahrzeug auf den Vordermann auffährt, wird es kontinuierlich langsamer, ist die Strecke frei, wird vernünftig auf die eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt.


    Wird der Verkehr dicht und langsamer, verzögert das Fahrzeug bis zum Stillstand. Gehts unverzüglich weiter, fährt das Fahrzeug vollautomatisch an. Steht man, wird Start/Stop aktiviert. Ein Druck auf die Plus-Taste links startet den Motor, mit nochmaligem Drücken fährt das Fahrzeug an. Anstatt die Plustaste kann man auch das Gaspedal antippen.


    Die ganz neuen Fahrzeuge haben zwei Radarsensoren hinten und können beim Ausparken den herannahenden Verkehr erkennen und eine Warnung wird ausgegeben.


    Der Hybrid rekuperiert bergab, anstatt zu bremsen, hält aber genauso das am Tempomat eingestellte Tempo.


    Liebe Grüße

    Udo