Beiträge von AndreR

    Dieses Brummen ist allerdings nicht unüblich. Insbesondere bei Nutzfahrzeugen ist es wohl mittlerweile sogar Standard.


    Das Brummen soll wohl das Geräusch nachahmen, was manche Fahrbahnmarkierungen von sich geben, wenn man sie überfährt.


    Finde ich auch besser als Piepsen, denn das bringe ich mit den Parksensoren in Verbindung. Somit erkennt man direkt am Geräusch, was Sache ist. Und das Brummen ist für Mitfahrer unauffälliger als wenn plötzlich bei voller Fahrt ein Gepiepse los gehen würde.

    @Filou
    Es war nur eine Aussage vom AH das es das Problem auch bei anderen Modellen gibt aber es noch keine Lösung gibt.


    Die Zusatzheizung geht aber doch nicht ständig an/aus/an/aus

    Die Fehlerbehebung sollte eigentlich seit 4-5 Monaten überall bekannt sein. Also entweder, Du hast einen völlig anderen Fehler oder Dein Autohaus ist inkompetent/faul.


    Wie die Steuerung funktioniert, weiß ich nicht genau. Es ist bei elektrischen Heizelementen allerdings durchaus nicht unüblich, diese durch so genannte Pulsweitenmodulation zu steuern. Das ist erheblich billiger als eine komplizierte Elektronik einzubauen, die die Stromstärke manipuliert.


    Die Heizstäbe sind träge, das heißt, sie bleiben noch einige Zeit warm, wenn man den Strom abstellt. Meistens baut man einen Temperaturfühler in den Ausgangsluftstrom und definiert eine Höchst- und Tiefsttemperatur. Die liegen meistens ein paar Grad auseinander (Beispielsweise 20 und 25). Das Prinzip ist dann ganz einfach: Heizung an bis 25, dann aus, bis die Temperatur auf 20 zurückfällt, dann wieder Heizung ein, bis 25 erreicht sind und so weiter.


    Das Ganze lässt sich sogar optimal mit der Motorheizung kombinieren, wenn diese vor die elektrische Heinzung eingebaut wird. Dann strömt nämlich irgendwann die Luft so warm an dem Temperaturfühler vorbei, dass dieser nie mehr unter die 20 °C fällt und die elektrischen Heizelemente werden nicht mehr aktiviert. Und das ganz ohne zusätzliche Regelelektronik.

    weißt du was LEID ist??


    Bei dir funktioniert dein Auto nicht so wie du es dir vorstellst (Luxusproblem!)

    Trotzdem habe ich für das Auto einen Listenpreis von knapp 35.000 € bezahlt. Dafür darf ich ja wohl hoffentlich auch erwarten, dass alles zumindest funktioniert und technisch einwandfrei ist bzw. Fehler zeitnah behoben werden. Mittlerweile fahre ich das Auto rund 8 Monate und die Fehler seit dem ersten Tag bestehen nach wie vor fort. Insgesamt stand das Auto in dieser Zeit sechs oder sieben Wochen in der Werkstatt. Nennenswert verbessert haben sich die meisten Probleme in dieser Zeit nicht.

    Am Wochenende hatte ein Interessent eine Probefahrt gemacht und es wirklich geschafft, das dieser sich bei jedem anfahren verschaltet. ABER, seitdem habe ich das Gefühl das es sich neu Adaptiert hat. Es schaltet mittlerweile Butterweich. Ein ganz anderes fahren.

    Die Getriebesteuerung ist lernfähig. Daher muss das Getriebe im wahrsten Sinne des Wortes auch eingefahren werden. Meine Werkstatt meinte, dass das ca. 200 km dauert, bis alles sauber läuft. Ich habe auch das 6-Gang beim 110er Diesel. Bei mir wurde es schon drei mal zurückgesetzt, da es sich nach einigen tausend Kilometern immer wieder verstellt. Dies äußert sich meistens durch starkes Ruckeln beim Schalten oder eine lange schleifende Kupplung beim Anfahren. Die Werte waren nach dem letzten Zurücksetzen derart falsch, dass man meinte, die Kupplungen seien nach 20.000 km bereits hinüber. Am Ende war es ein Softwareproblem und lag laut Renault-Zentrale wahrscheinlich daran, dass der Reifenquerschnitt im Bordcomputer falsch hinterlegt war (Sommerreifen statt Winterreifen).

    Die 6-Gang im Diesel laufen wohl ziemlich problemlos.

    Siehe oben. Ich würde behaupten, dass ich mit knapp 23.000 km derzeit einen der am weitesten bewegten M4 mit 6-Gang-EDC hier im Forum besitze.

    Mein "Werks-Navi" hat bislang alle Erwartungen erfüllt. Aber vielleicht bin ich auch zu anspruchslos.

    Reines Navigieren wie vor 20 Jahren funktioniert auch einigermaßen. Problematisch wird es in meinem Fall vorwiegend bei folgenden Situationen:

    • Bei Streckensperrungen ist es nicht möglich, eine Alternative zu wählen. Es wird zwar angezeigt, dass die Strecke unpassierbar ist, jedoch ist der Button "Umfahren" stets ausgegraut. Leider ist dass Ausschildern von Umleitungen in Deutschland längst nicht mehr Usus. Also gerade dann, wenn ich die Hilfe des Navis dringend benötigen würde, hilft es mir überhaupt nicht. Im Gegenteil: Egal wohin ich fahre, es versucht mich krampfhaft und kilometerweit wieder auf die gesperrte Straße zu lotsen. Ich glaube, mein Rekord liegt bei 30 km.
    • Sobald das Navi den winzigsten Stau erkennt, bombardiert es mich mit Umfahrungsvorschlägen. Die Einstellung "erst ab 10 Minuten Ersparnis" wird gekonnt ignoriert. Im Gegenteil, oft werden Vorschläge angezeigt, auf denen man gemäß Navi-Berechnung sogar erheblich länger unterwegs wäre, als durch den Stau zu fahren. Auf einer Fahrstrecke von 400 km, die ich mehrmals im Monat abreiße, kann es gut und gerne vorkommen, dass ich über 100 Mal(!) schwachsinnige Umfahrungsvorschläge wegklicken muss. Das macht einen Schnitt von einem schwachsinnigen Vorschlag pro 2,4 Minuten. Hurra!

    Ich hoffe, es ist jetzt verständlich, warum ich über das eingebaute Navi nur noch kotze!

    5/2016 ist nicht mal 1 Jahr alt. Dabei von einer Frechheit zu sprechen ist selbst eine.

    Wurde ja schon beschrieben, dass das Datum falsch ist. Das Kartenmaterial ist mittlerweile (fast) zwei Jahre alt! Und selbst, wenn wir uns in den letzten September zurückversetzen: Schon damals war es eine bodenlose Frechheit, über ein Jahr altes Kartenmaterial als "Update" zu bezeichnen!

    ich hatte bisher ein navi von garmin da gabs 3-4 mal im Jahr Aktualisierungen und das kolo

    Darf ich den Lieblingsspruch von Renault missbrauchen? DAS ist Stand der Technik. Was Renault hingegen derzeit veranstaltet ist Kokolores. Tut mir Leid, dass ich das so drastisch sagen muss!

    entwickelt sich hier zum Kummerkasten ?(

    Nein, zu einem Trauerspiel.




    Ich hoffe nur, dass das versprochene Update tatsächlich im Laufe der nächsten Tage veröffentlicht wird. Die Updatepolitik bei Renault ist derzeit echt grenzwertig.

    Irgendjemand hat doch in den Raum geworfen das es ca. März kommen soll

    Genau das ist das Problem. Das ist, glaube ich, das fünfte Mal, dass irgendwer etwas in den Raum geworfen hat. Soll keine Kritik sein, einfach eine Feststellung. Die Frage ist eben immer, ob das eine Wunschvorstellung ist, oder ob es tatsächlich Belege dafür gibt.

    Grundsätzlich richtig, der Vergleich ist trotzdem schlecht.
    Die aktuell bestellbaren Meganes sind nämlich eigentlich kein Nachfolgemodell ;)

    Richtig. Eigentlich kaufe ich mir einen Neuwagen, weil ich davon ausgehe, zumindest für die nächsten drei Jahre auf dem neusten Stand zu sein. Ich finde es sogar gefährlich, dass Renault dieses etablierte System bei Kfz-Herstellern nun scheinbar auflöst und quasi im Jahrestakt neue Funktionen bereitstellt. Soll ich mir nun jedes Jahr einen Neuwagen kaufen, um die neusten Funktionen nutzen zu können? Gefährlich, denn bei den Preisen wird sich dann keiner mehr ein Auto kaufen, denn in einem Jahr bekommt man für's Gleiche ja noch mehr. Bei Handys mag das noch funktionieren, da die meisten Menschen die Kosten innerhalb eines Jahres prinzipiell erwirtschaften können, bei Autos, die in der Regel auf viele Jahre finanziert werden, sorgt das für großen Frust!


    Mein Fazit: Ich hoffe, dass Renault für Bestandskunden ein verhältnismäßig günstiges Upgrade anbieten wird. Kostenlos verlangt ja keiner!