Mahlzeit Zusammen,
Ich habe mit meinem Besten Freund (Renault Service Techniker) über die Problematik gesprochen ! Er sagte das die meisten schaden durch nicht einhalten der Anleitung passiert sind ! Zb Ladegerät nicht Angeklemmt etc !
Und sie eigentlich so gut wie keine Defekte hatten außer Verbindung abgebrochen zum Server oder Absturz des Radios .
Weißt du, wie weiter vorgegangen wird, wenn es dazu kommt und das update abbricht bzw. erneuter versuch das update zu starten?
Ich denke mal, das diese Werkstatt, keine Ahnung von der Problematik hatte.
"Kurz nachgesehen, update kann man machen, aber von den folgen, bei nicht gelingen, keine Ahnung haben "
Würde Rechtsmittel einlegen, wenn der Freundliche sich Querstellt. Den dieser hat das Radio geschrotet und nicht der Kunde!
Zumal es hier um Software geht!!!
Habe heute voller Hoffnung mein Rlink2 in der Werkstatt updaten lassen wollen.
Was wollten sie genau machen? Ein Update oder die Reprogrammierung von 2/3 auf die 7bener Version?
Wenn das Update/Reprogrammierung außerhalb der Garantiezeit ausdrücklich auf Kundenwunsch durchgeführt wurde, ist der Händler aus der Haftung raus.
Einen Hinweis auf insbesondere bekannte Probleme bei der Durchführung wäre natürlich wünschenswert gewesen.
Das war die Reprogrammierung auf 7.
Hallo Markus,
hast Du für Actis 49605 einen Betrag bezahlt und dafür eine Rechnung erhalten?
Hat die Werkstatt den Auftrag angenommen, besteht die Pflicht, den Mangel im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung abzustellen.
Genau in Deinem Fall ist während der Durchführung der Reprogrammierung das Radio zerstört worden. Die Pflicht zur gesetzlichen Gewährleistung lässt sich vertraglich nicht ausschließen.
Und genau aus diesem Grund gibt es kaum eine Werkstatt, die so einen Auftrag annimmt.
Solltest das Update bereits von mehreren Werkstätten abgelehnt worden sein, weißt Du jetzt warum.
Fair fände ich es, sich zu einigen - zum Beispiel jeder zahlt die Hälfte.
Liebe Grüße
Udo
Ich denke aber, dass klar geworden ist was ich meine. Ich finde grade im Handwerklichen Bereich wird Inkompetenz häufig kostentechnisch auf den Kunden abgewälzt