Beiträge von uh.newyork

    Hallo,


    die Durchführung von Serrvicearbeiten in freien Werkstätten darf die Fahrzeuggarantie nicht einschränken.
    Nach Ablauf nach der Fahrzeuggarantie wird Renault dann im Falle eines Kulanzansuchens negativ entscheiden. Das so gesparte Geld könnte somit schnell zu erheblichen Mehrkosten führen.

    Mir gegenüber ist Renault bisher immer sehr Kulant gewesen.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo StefanK,


    nur es gibt Konstellationen, wo man sich bei R-Link2-Fahrzeugen selber helfen kann, bei EasyLink nicht. Auch da gibt es Wege, die Firewall zu überwinden - ich sehe das als Sport...


    Meine Erfahrungen in fünf Renault-Foren ist, dass in erschreckend vielen Werkstätten die Mitarbeiter mit den Systemen überfordert sind.
    Ich kenne Händler und Werkstätten, die haben Angst vor dem JFC.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo StefanK,


    die Vertragswerkstatt hat nur beschränkt Zugang zu den Systemen und kann nicht frei programmieren! Beim JFC geht, im Gegensatz zu anderen xFx-Fahrzeugen, nicht mal das Freischalten einer nachträglich eingebauten Rückfahrkamera, weil alles mit dem Konfigurationsserver abgeglichen wird.

    Das was ich mit DDT4all machen kann, kann eine Vertragswerkstatt nicht, nicht mal Tagfahrlicht hinten zuschalten.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Mindestens..,


    Renault hat nicht nur den Develope Mode gesperrt, auch an der OBD-Schnittstelle eine Firewall eingebaut. Freie Werkstätten haben nur Zugriff, wenn bei Renault entsprechende Token kostenpflichtig erstanden werden.

    Mit DDT4all gibt es keinen Zugriff mehr.



    Eine Möglichkeit wäre, über das Karosseriesteuergerät eine passende Schnittstelle dafür abzugreifen. Höchstwahrscheinlich da, wo der CAN-Bus angeschlossen ist.


    Die Werkstatt hat mit CAN-Clip nur eingeschränkten Zugriff auf die Steuergeräte. Damit darf nur das umprogrammiert werden, was Renault freigegeben hat.

    Grundsätzlich ist nur das möglich, was am Konfigurationsserver zur VIN eingetragen ist.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo hypnorex,


    das Auskuppeln des Motors funktioniert nur bedingt. Die theoretische Akku-Reichweite beträgt 50 Kilometer, jetzt bei der Kälte sind gerade mal 34 Kilometer realistisch. Wird Leistung abgerufen springt der Motor an und wird auch eingekuppelt.
    Will oder kann man den Akku nicht aufladen, wird der Motor permanent laufen und eingekuppelt sein. Daher auch der hohe Treibstoffverbrauch. Man muss auch das durch die Akkus viel höhere Fahrzeuggewicht bedenken.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo,


    wichtig ist, wie TCE205 schon ausgeführt hat, dass der E-Tech nur dann sparsam ist, wenn der Akku regelmäßig an einer Steckdose aufgeladen wird.

    Im reinen Benzinbetrieb steigt der Verbrauch schon mal über 9 Liter auf 100 Kilometer.

    Die Stärke des E-Tech ist das reine elektrisch fahren und auch die Möglichkeit, dass der Benzinmotor als Range Extender, also ohne eingekuppelt zu sein, nur den Akku aufladen kann.

    Dessen Klauengetriebe ist eine technische Innovation, die in der Praxis super funktioniert.


    Liebe Grüße

    Udo