Beiträge von Georg1975

    Ein Bulli ist doch auch ein Auto wie ein Meggi. Warum sollte das KochChemie dann nicht funktionieren? Natürlich gibt es Unterschiede in den Kunststoffen, aber bei KochChemie habe ich nur mit dem Eulex (Klebstoffentferner, der auf Kunststoffen sowieso nix verloren hat) schlechte Erfahrungen gemacht.


    mfg
    Georg

    @depok Wenn die Kunststoffteile regelmäßig gepflegt werden, dann hält der Schmutz nicht so gut. Welches Pflegemittel du nimmst, wird nicht so tragisch sein. Ich verwende derzeit Lexol Vinylex. Leider wird das nicht mehr angeboten; wahrscheinlich steige ich dann auf KochChemi oder Petzold's um.


    mfg
    Georg

    Also mein Megane ist jetzt ca. 46tsd km gefahren und die Beläge sind noch nicht am Ende. Mal sehen, wie die Mechaniker beim Service das ganze einschätzen, aber über den Winter komme ich sicher noch. Als nächstes kommt irgendwas rein, was weniger staubt (ate ceramic oder jurid white oder so).


    Ich muss halt auch zugeben, dass ich als Pendlerstrecke auch immer die gleiche Strecke fahre und deswegen relativ vorausschauend fahren kann.


    mfg
    Georg

    Ich wäre mal für "Finger weg" von sämtlichen Kunststoffpflegeprodukten bei Fußmantten; speziell bei der Fahrerfußmatte. Pflegemittel sind immer ein bißchen rutschig und das ist unter den Füßen nie gut. Ich verwende auch bei keniner Aufbereitung Kunststoffpflegemittel auf den Pedalauflagen.
    zur Reinigung der Teppichfußmatten: Ab in die Badewanne damit; ein bißchen Reiniger drauf (entweder Teppichreiniger oder auch Spülmittel oder Flüssigseife) und dann mit einer weichen Bürste aufschäumen und wieder komplett ausspülen. Gegen Wiederverschmutzung sollten sie dann noch imprägniert werden; auch da ist das Mittel relativ egal: Entweder Cabriodeckversiegelung oder Imprägnierung für Zelt oder Sportjacke; ist komplett egal.


    mfg
    Georg

    Schorschi: Eigentlich sollte der Megane ja sofort wieder anspringen, wenn man nach dem "Abwürgen" sofort wieder auf die Kupplung latscht. Sonst muss deine Lady halt beim Wegfahren ein bißchen mehr Gas geben. Das geht zwar vielleicht auf den Verschleiß der Kupplung, aber man kommt leicht weg. Ich hatte das Problem bei dem 1,5dCI im meinem vorigen Megane II dann wenn die Klima aktiv war.


    mfg
    Georg

    Hallo Leute,
    auch das Bremsen servicisieren ist lernbar. Räder sind ja genauso sicherheitsrelevante Teile (also wenn man zB auf der Straße ein Rad verlieren würde) und da denkt auch keiner nach, was passieren könnte, wenn sich mehrere Bolzen lösen oder eine Felge bricht, weil sie falsch befestigt wurde.
    Natürlich habe ich bei meinen Arbeiten an den Bremsen immer einen Mechaniker als Backup zur Hand, falls ich an meine Grenzen komme.
    Die Sache mit dem Diagnosestecker ist nur für hinten mit elektrischer Parkbremse notwendig. Ich finde es immer noch sinnvoller, das über einen OBD-Stecker zu machen als den Stecker zu ziehen und dann mit 12V die Feststellbremse zurückzufahren.


    Grundsätzlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er fähig ist, an den Bremsen Arbeiten durchzuführen oder nicht. Nichtsdestotrotz muss man sich die Meinung meiner Vorredner anschließen: Bremsen sind überlebensnotwendig.


    mfg
    Georg

    @SaschaKausO Ohne Diagnosestecker wird das mit dem Bremsenwechsel nix werden. Ich habe das auch schon mal beim Bremsenservice (Führungen entrosten und neu fetten) versucht, bin aber dann gescheitert. Ich werde mir demnächst das von Arovin erwähnte Gerät kaufen.


    mfg
    Georg

    Meine Erfahrung ist, dass nur Regen für die Abblendlichtautomatik zu wenig (dunkel) ist, um das Abblendlicht einzuschalten. Dann halt von Situation zu Situation selber entscheiden und notfalls das Abblendlicht manuell einschalten.


    mfg
    Georg


    PS: Assistenten sind nett und hilfreich, aber die Intelligenz sollte nach wie vor hinter dem Lenkrad und nicht unter dem Armaturenbrett sitzen ( Denor: Die Aussage bitte allgemein werten und nicht persönlich nehmen)