Beiträge von uh.newyork

    Hallo valey,


    nachdem ich alle Wartungen immer bei der Renault-Werkstatt meines Vertrauens durchführen habe lassen, hatte ich bereits Mehrfach außerhalb der Fahrzeuggarantie Schäden auf Kulanz ersetzt bekommen. Die Mehrkosten in der Renaultwerkstatt haben sich bereits mehrfach rentiert.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo RW,


    Ich bin 150 Kilometer Autobahn gefahren und nach 20 Minuten Pause an der Raststation ist mein RFC nicht mehr angesprungen.

    Der Pannendiendt hat 11 Volt Ruhespannung gemessen. Nach der Starthilfe und weiteren 150 Kilometer Fahrt hat in Wien an der Kreuzung sogar Start/Stop wieder funktioniert.


    Am nächsten Tag bin ich in die Werkstatt und die Batterie wurde auf Garantie ausgetauscht, obwohl das Testgerät diese für in Ordnung befunden hatte. Der Beleg vom Pannendienst hat ausgereicht.


    Bedenke, sobald die Systemspannung bei einer EFB-Batterie unter 12,4 Volt sinkt, beginnt die Sulfatierung. Die Kapazität schrumpft kontinuierlich…


    Eine neue Batterie war dann jedes Jahr nötig. Die erste hatte 18 Monate (Panne) gehalten.


    Lass die Batterie tauschen, die Fehler werden dann verschwunden sein. Aber sie kommen wieder….


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Roghking,


    ein Überziehen des Ölwechselintervalles und ein Ölwechsel ihn Austausch des Ölfilters ist für die Haltbarkeit des Motors ausgesprochen schlecht.


    Bei den modernen Dieseln ist das Motoröl besonders belastet, da Ruß, Treibstoff und AdBlue in das Motoröl gelangen. Die Additive haben die Funktion, alle Fremdstoffe in Schwebe zu halten, um Ablagerungen auf Lagee und Steuerkette zu verhindern und der Ölfilter soll das rausfiltern.


    Das Problem ist, die Additive altern und verlieren telativ rasch an Wirkung, was zu Ablagerungen auf Lager und Steuerkette führt. Eine Verdünnung durch Treibstoff beeinträchtigt die Schmierfähigkeit. Der Verschleiß steigt massiv.


    Es macht Sinn, das Motoröl bereits nach der Hälfte der vorgegebenen Kilometerleistung mit dem Filter zu wechseln. Diese Mehrkosten werden durch längere Haltbarkeit belohnt.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Smirre,


    meine Frau hatte paarmal das Problem, dringend wegfahren zu müssen. Aufgrund vom Ausfall des Getriebesteuergerätes musste sie jedes Mal ein Taxi rufen, da sie keine Zeit zum Warten hatte, bis die Steuergeräte in den Schlafmodus gefahren sind.


    Ich hatte es einmal am Obertauern, da musste ich eben parken. Da war es dann kein Problem, die 20 Minuten zu warten.


    Es gibt Fälke, da wurde so viel Wasser angesaugt, dass die Hauptsicherung durchgebrannt ist. Das Ersatzteil war oft nicht lieferbar, weil es zu viele Vorfälle gegeben hatte. Die ersten RFC hatten die Hauptsicherung im Kabelbaum integriert, was zur Folge hatte, dass der komplett ausgetauscht werden musste. Der Kabelbaum war nicht lieferbar. Da hatte es sehr viel Stunk gegeben, wo Kaufverträge rückabgewickelt wurden.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo Toto,


    die Hinterräder müssen sich nicht mitdrehen.


    Bei der Leidtungsmessung wurde gemessen, was auf die Straße gebracht wird. Da erreicht Dein Fahrzeug anscheinend nicht ganz die Werksangaben.

    Da würde ich mir keine großen Gedanken machen, denn die Außentemperatur und der Luftdruck spielen auch eine Rolle. Auch der Luftdruck in den Reifen spielt eine Rolle. Wird der Test bei niedrigen Außentemperaturen gefahren, wird der Motor wegen einem spezifisch höheren Sauerstoffgehalt mehr Leistung abgeben.


    Auch gehört geprüft, wie verkokt sind die Einlassventile und sind die Ansaugwege frei von Verkokungen und Ruß. Direkteinspritzer neigen zu Ablagerungen. Bei Saugrohreinspritzung werden der Ansaugbereich und die Ventile vom Einspritzstrahl gereinigt.


    Der 1,8 Liter 225 PS-Moror neigt am Leistungsprüfstand zum Übertreffen der Werte. Das kann für das 7DCT300 ein „Problem“ sein, weil es konstruktiv nur für 300 Nm ausgelegt wurde.


    Liebe Grüße

    Udo

    Hallo RW,


    die 12 Volt Batterie wird wegen dem BMS aufgrund des CO2-Einsparwahns grundsätzlich nur im Schiebebetrieb aufgeladen und auch nur bis maximal 80% ihrer Kapazität.


    Fährst Du viel Kurzstrecke und sehr regelmäßig, wird auch eine neue Batterie nicht entsprechend aufgeladen. Sobald bei einer EFB-Batterie die Spannung 12,4 Vokt unterschreitet, beginnt die Sulfatierung und eine neue Batterie wird auch bald wieder defekt sein.


    Das Aufladen der Batterie erfolgt immer dann, wenn Du vom Gas gehst. Viel Schiebebetrieb und Fahren im Gefälle ohne Gasgeben lädt die Batterie.


    Liebe Grüße

    Udo